Sein Name eilte ihm voraus.
Moderatrix war im Bilde das Kommtnix nicht kommt er hatte tags zuvor Kontakt mit Ihm.
Immerhin hat Kommtnix mittels dem neumodischen boten Mailfix eine Nachricht an Oratorix übermittelt. Aber diese Nachricht entpuppte sich als die Unwahrheit. Das sagten zumindestens die Insidiorius. Anscheinend hat lt. den Insidiorius Kommtnix mit gespaltener Zunge gesprochen.
Ein Dokument das direkt vom Regierungsbezirk der Gallier ausgedruckt wurde war lt. den Insidiorius anscheinend auch nicht korrekt. Wieso sollte der Regierungsbezirk der Gallier auch Dokumente veröffentlichen die Stupidix mit korrekten Informationen versorgen?
Und da es so ist das Stupidix keine qualifizierte Argumente haben und die Insidiorius sich bewegten wie eine Bahnschwelle hat Moderatrix einen Kompromiss herbei moderiert.
Der ist wie er ist.
Längsstraßen weg, Querwege dürfen bis auf einen neu von den Samaritarius zu errichtenden Weg nicht mehr benutzt werden. Wenn doch zu viel Stupidix Querwegs über das Gelände gehen werden die Insidiorius einen Zaun ziehen…
Nach dem netten Treffen wurde der Chef der Samaritarius nach den Arbeitszeiten von Umbruch Knackerius, Baggeriatikus und Steinbeißaurus gefragt. Die Antwort war normale Arbeitszeit Montag bis Freitag. Für einen durchschnittlich Normalstupidix à la Normalverbraucher sollte das so ungefähr 06:00-15:00 oder 08:00-17:00 heißen.
Die normale Arbeitszeit der Samaritariusbeauftragten ist tatsächlich eine ganz normale Arbeitszeit:
Mo-Sa von 06:00 - 20:00 Uhr
Ups, den Samstag, den hatte der Samaritariuschef nicht auf dem Schirm.
Ein Stupidix hat nachgerechnet. Ist wohl korrekt, dass 06:00-20:00 Uhr so ca. 08:00 Stunden ergeben.
Endlich mal einer, bei dem man nur die Zahlen bis 20 draufhaben muss, um festzustellen, dass man verarscht wird. Ist so halt einfacher für das Köpfchen.
Samaritariuschef Danke für die ehrliche Antwort!
Wird noch getoppt! Im späteren Verlauf...
Es geht los
Knackerius, Baggeriatikus und Steinbeißaurus dürfen nun quirlig ran ans Werk.
Binnen kürzester Zeit sind die Straßen weg. Wäre das klasse, wenn Bauvorhaben wie Straßen oder aktuell der Brückenbau so schnell zum Abschluss gebracht würden.
So geht Naturschutz!
...wenn da nicht die tausende Liter Diesel wären (das waren wohl über 20.000l !), die die Recken verbraucht haben. Die Ölflecken im Gelände sind ja ganz nett, die erinnern einen wenigstes an einen Regenbogen. Die CO2-Bilanz ist auf jeden Fall für die nächsten Dekaden TOP im gallischen Dorf. Aber bei Naturschutz geht‘s es ja zum Glück nicht um CO2.